Neuigkeiten von Alpenland Immobilien
19März
Mietzahlungen während der Corona-Krise
Mietzahlungen während der Corona-Krise
Mieter, die wegen der Krise in Zahlungsschwierigkeiten gelangen, sollten offen mit ihren Vermietern sprechen, um Lösungen zu finden. Die aktuelle Situation ist für alle Beteiligten neu; die rechtlichen Folgen sind unklar.
18März
FASSADE
Während moderne Häuser in der Regel über umfassende Wärmedämmung verfügen, stellt sich das Bild vor allem bei älteren Häusern (80er-Jahre und früher) ganz anders dar: Auf Dämmstoffe wurde damals nicht allzu viel Wert gelegt und Energieeffizienz war noch ein Fachwort, mit denen viele nichts anfangen konnten.
Positive Effekte für den Geldbeutel und für die Natur machen für viele Immobilienbesitzer das Thema aber interessant: Lohnt es sich, ein Haus zu dämmen? Ist Ihr Haus nicht in den letzten 20-30 Jahren entstanden, so kann sich die Wärmedämmung durchaus rentieren. Sie sollten zunächst mittels Wärmebildkamera den Wärmeverlust überprüfen: Verliert die Immobilie vor allem an Türen und Fenstern Energie? Dann reicht vielleicht ein einfacher Austausch.
14März
13März
12März
12März
BGH: Kündigung des Mietverhältnisses wegen freilaufender Hunde
Ist die Tierhaltung in einer Mietwohnung gestattet, sollten sich die Halter unbedingt an die bestehende Hausordnung halten. Tun sie das nicht, droht die Kündigung des Mietverhältnisses, so urteilte nun der Bundesgerichtshof (BGH).
11März
Mietkauf
Der Mietkauf, also der Kauf einer Immobilie, in der man bereits wohnt, klingt für viele nach einer verlockenden Idee: Die Immobilie, die man erwirbt, bewohnt man bereits und kennt eventuellen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf genau. Man muss zudem bei der Finanzierung kein sehr hohes Finanzierungsdarlehen aufnehmen, da der Kaufpreis in der Regel mit Raten zusätzlich zum Mietbetrag kontinuierlich beglichen wird. Vor allem Käufer mit niedrigerem Einkommen können somit einen Immobilienkauf finanziell einfacher stemmen.
So wie fast alle Dinge im Leben gibt es aber auch beim Mietkauf Risiken, die man sich vorher genau anschauen sollte: Sie tragen bereits mit Unterzeichnung des Vertrags die Kosten für Modernisierung und Sanierung, da das Objekt wirtschaftlich in Ihren Besitz übergegangen ist. Sie müssen daher ggf. Rücklagen für Modernisierung und Sanierung bilden. Gerät der Verkäufer in Insolvenz, kann die von Mietkäufern bisher bezahlte Summe unter Umständen verloren sein. Objekte, die zum Mietkauf angeboten werden, werden oftmals mit höheren Mieten angeboten als ortsüblich. Sollten Sie also in dem infrage kommenden Objekt nicht bereits wohnen, ziehen Sie den Mietspiegel in der Gegend zurate.
10März
Helfer beim Umzug
“Du ziehst um? Klar helf’ ich dir!”
Diesen Satz hört man recht häufig, wenn man im Freundes- und Bekanntenkreis nach Hilfe für den eigenen Umzug fragt. Rückt der Tag näher, an dem der Umzug stattfinden soll, so kommen häufig per Kurznachricht die ersten Absagen eingetrudelt.
09März
Umzugshelfer / in-ternet
Wer umzieht, sollte es auf keinen Fall vergessen, den Internet- bzw. Festnetzanschluss für die neue Wohnung rechtzeitig zu buchen. Falls ein Laufzeitvertrag mit einem alten Anbieter besteht, ist es in der Regel möglich, den Vertrag am neuen Wohnort fortzusetzen. Ist dies bspw. aus technischen Gründen nicht möglich, gibt es ein Sonderkündigungsrecht für den alten Tarif.
05März
Servicefreundlichkeit: Ranking der 100 größten Städte
Die Digitalisierung des Dienstleistungs- und Informationsangebots vieler deutscher Kommunen ist auf einem guten Weg – das Niveau ist jedoch „insgesamt nicht zufriedenstellend“, so der Eigentümerverband Haus & Grund. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat im Auftrag des Eigentümerverbandes die Internetauftritte der 100 einwohnergrößten Städte in Deutschland detailliert geprüft.
27Februar
Einnahmen durch Grunderwerbsteuer knacken Rekordmarke
Die Einnahmen der Länder durch die Grunderwerbsteuer sind 2019 auf einen neuen Rekordwert von 15,8 Milliarden Euro geklettert, dies berichtet der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). Laut Angaben des Bundesfinanzministeriums ist dies ein Anstieg von rund 12,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bundesweit haben sich die Einnahmen durch die Grunderwerbsteuer seit 2010 verdreifacht.